Schädlinge erkennen und ausspähen
Aus der Serie - Warum wir unser Denken begreifen müssen
Wichtigtuer verhalten sich verdächtig, die Chancengleichheit zu sabotieren. Deshalb bezeichnen wir sie auch als Schädlinge, Gesellschafts-Schädlinge.
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Von Dummheit umzingelt
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Aus dem Titel - Schädlinge erkennen und ausspähen
Aus der Serie - Warum wir unser Denken begreifen müssen
Zur Dummheit schreibt beispielweise Brigitte Witzer zu ihrem Buch „Die Diktatur der Dummen“: Demokratie ist zweifellos die größte Errungenschaft, zu der wir Menschen es gebracht haben. Was aber, wenn die Klügeren, die Besonnenen und Rücksichtsvollen immer öfter den Schreihälsen weichen, den Wichtigtuern und den Selbstherrlichen? Dann wird aus der Demokratie ganz schnell eine Idiokratie, eine Diktatur der Dummen…
Tolle Einführung! Ich teile die Einsicht von Brigitte Witzer. Doch der Forderungskatalog, der dieses Buch abschließt, liest sich wie ein überirdisches Parteiprogramm mit Appellen wie: Keine Helden mehr, keine Popstars, Bürgerrechte im Blick, keine Lügen in der Werbung, qualitative Neubestimmung der Medien und so weiter.
Mit ähnlichen Forderungen befassen sich unsere Politiker seit Jahrzehnten, ohne zum Beispiel mit der Chancengleichheit vorangekommen zu sein. Kein Wunder, denn der Ungleichheits-Virus sitzt direkt in unseren Köpfen, besser noch in unseren Gehirnen. Und eingeschleppt hat ihn unser Schulsystem, das unseren Nachwuchs heute noch zu denkenden Arbeitstieren degradiert, nicht aber zu denkenden Menschen formt.
Deshalb bekommen Wichtigtuer auch blind alle Chancen, denn jene, die sie befördern, wurden ebenfalls zu denkenden Arbeitstieren entwertet und sind zu allem Überfluss selbst meist Wichtigtuer. Bei den meisten Beförderungen handelt es sich folglich um ein Komplott zwischen gleichgesinnten Wichtigtuern. Friedliche potentielle Anwärter werden regelmäßig davon überrascht, wenn wieder ein kompetenzarmer Kollege an ihnen vorbeizieht.
Was also tun? - Reformen würden alle Wichtigtuer geschlossen sabotieren. Für eine Revolution fehlen breit gestreute zündende Einsichten.
Bleibt nur der Weg, den alle technischen Revolutionen beschritten haben. Dabei denke ich an die Erfolge der IT-Pioniere von Bill Gates, Steve Jobs und viele mehr.
Diese Pioniere waren und sind keine Titanen, doch gehörten sie zu den frühen Anwendern der breiten Möglichkeiten in der IT-Technik. Sie schufen Grundlagen, um diese Technik schnell aufsteigen zu lassen. Und kaum 25 Jahre später standen Personal-Computer auf fast allen Arbeitsplätzen, surrten Smart-Phons in beinahe allen Hosentaschen.
Dennoch hat uns die IT-Technik eine Bürde aufgeladen. Sie gab den Wichtigtuern mit dem Internet Millionen Werkzeuge, mit denen sie uns den Rest unseres Denkvermögens verschütten können. Zuschütten mit Informationen, mit sinnloser Arbeit, mit Sportevents oder Comedy-Sendungen im Fernsehen. Deshalb werden wir bald weder Zeit und Hirnsubstanz mehr aufbringen können, um uns erfolgreich zu wehren.
Jetzt haben Sie sicher erkannt, wie dringend wir dem Clan der Wichtigtuer Paroli bieten müssen.
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Ein Wortpflänzchen mit hohem Ertragswert
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Aus der Serie - Warum wir unser Denken begreifen müssen
Aber warum bitte soll es helfen, wenn wir unser Denken begreifen?
Nun – bis zu 20 Jahre der schönsten Zeit unseres Lebens quälte uns die Schule mit lernen, büffeln, pauken und ochsen. Ganz zu schweigen von der stetigen Angst, zu versagen.
Der Wirkungsgrad dieser Tortur beträgt kaum mehr als ein Prozent, wenn man dem Psychologen Thomas Städler glaubt. Das heißt, wir kommen im Verhältnis zu dem, was wir unter Qualen erlernen mussten, reichlich dumm aus der Schule.
Wenn Sie aber begreifen, wie Ihr Gehirn denkt und entscheidet, können Sie die Nervenstränge in Ihrem Gehirn so ansprechen, dass sie sich intensiver vernetzen. Nach kurzer Zeit bietet Ihnen ihr Gehirn X mal so viele Lösungsmöglichkeiten bei jedem Problem.
Das Training dafür heißt, Erkenntnisse sammeln, hinter die Kulissen schauen, Neues erfahren und dergleichen mehr. Ein Training, mit dem wir als Kinder unsere Eltern verzweifeln ließen. Es begann oft mit dem einfachen Wort „Warum“? Warum muss Papa zur Arbeit gehen? Warum muss ich meine Fingernägel reinigen? Warum, warum ….
Allein diese Warum-Frage, richtig sich selbst mehrfach pro Tag gestellt, lässt Ihr Nervennetzwerk schnell wachsen, wenn Sie sich jede Frage auch beantworten. Dazu gehört dann ein wenig denken, mitunter auch mal bei Google nachschauen oder jemanden fragen.
Solche Fragen lassen sich bequem in die täglichen Aufgaben oder Herausforderungen einbauen. Bezaubernd dabei ist, dass solche „Forschungstätigkeiten“ an sich schon Spaß bereiten. Und jedes Mal, wenn Ihr Gehirn eine plausible Lösung gefunden hat, belohnt es Sie mit einem lang anhaltenden wohlig euphorischen Gefühl.
Können Sie sich an dieses Hochgefühl noch erinnern? Schließlich motivierte es Sie schon als Kind zu endlosen Frageketten. Warum, warum, warum … Denn unsere Entscheidungen folgen immer den guten Empfindungen. Weshalb uns die Evolution dieses Gefühl geschenkt hat, werden Sie auch noch erfahren.
Erste Erfolge aus der Fragetechnik werden Sie spüren, wenn Ihnen jemand ein X für ein U vormachen will, oder schlicht, Sie belügt. Die schnell wachsenden Nervennetze prüfen automatisch fortwährend alle Informationen, und wenn etwas nicht zusammenpasst überströmt Sie ein übles Gefühl, dem Sie nachgehen sollten.
Wenn wir die oft verborgenen Lügen von Wichtigtuern aufspüren können, haben wir schon die erste Hälfte auf dem Weg zur gleichen Augenhöhe mit ihnen geschafft.
Nach diesen Zeilen könnten Sie sofort damit beginnen, Ihre Gehirnnerven zu vernetzen. Doch warne ich davor, ohne notwendige Hintergrunderkenntnisse einfach loszulegen. Dazu warten auf Sie noch vielschichtige Fallen. Schließlich wollen Sie bestimmt nicht, so wie ich, 20 Jahre Spießrutenlaufen üben. Wir werden die Fragetechnik noch ausführlich mit Beispielen besprechen.
So – und jetzt steigen wir ein in die Jagd auf den Status der Wichtigtuer. Dazu müssen wir zuerst ihre Schwächen erkennen.
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Die Schwächen der Wichtigtuer
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Aus der Serie - Warum wir unser Denken begreifen müssen
Immer dümmere Führungskräfte? Kann das überhaupt stimmen? Ja, je mehr inkompetente Wichtigtuer sich in den Führungsetagen drängeln, desto dümmer werden sie insgesamt. Und zwar gegenüber den nicht beförderten kompetenteren Aufstiegskandidaten. Außer ihrem Imponiergehabe bleibt dann immer weniger, um Ansehen zu erwerben. Deshalb stärken sich Wichtigtuer mit zwei sozialen Machtvehikeln.
1. Mit der ihnen angedichteten „sozialen Kompetenz“. Dieses Statussymbol, lässt sich sogar wissenschaftlich attestieren. – Kritiker und ich auch betrachten die soziale Kompetenz jedoch als Feigenblatt, um fehlende echte Kompetenzen zu vertuschen. Näheres müssen wir später in dieser Schrift noch klären.
2. Mit hemmungslosen Lügen in Form von Halbwahrheiten. Damit können Wichtigtuer anderen Informationen vorenthalten und ihre Absichten verschleiern. Dies haben Sie sicher selbst schon erfahren. Dennoch müssen wir später nur noch klären, weshalb Halbwahrheiten auch ganze Lügen sind.
Diese Machtvehikel (1+2) grassieren nicht nur in Unternehmen, sondern auch in der Politik, in Vereinen, Schulen, Hochschulen, Verwaltungsstellen, NGOs (Nichtregierungsorganisationen) sowie ganz besonders in Familien.
Da wir jetzt erkannt haben, dass Wichtigtuer sich mit Imponiergehabe, Scheinkompetenzen und Lügen bewaffnen müssen, um Ansehen zu gewinnen, muss es auch Wege geben, ihre Macht zu brechen. Dazu sollten wir uns zwei menschliche Denkweisen ansehen, die wir hier nur anreißen können, um sie später anwendungsreif zu erläutern.
1. Faktendenker fragen: Wie soll ich gegen Wichtigtuer vorgehen? Dies symbolisiert eine Denkart, die heute noch in fast allen Schulen praktiziert wird mit lernen, pauken, ochsen usw. Auch das allgegenwärtige „Knowhow“ (gewusst wie) gehört dazu.
2. Funktionsdenker dagegen fragen: Warum soll ich gegen Wichtigtuer mit Funktionsdenken vorgehen? Eine Denkart, die tiefere Einblicke in jedes Geschehen offenbart. Doch scheint diese Denkart nicht gewollt zu sein, weil sie kaum Unterstützer findet, obwohl Lehrer sie gern einsetzen, wenn der Lehrplan ihnen Zeit lässt. Denn viele Lehrer spüren, dass denken in Funktionen ihren Schülern reichlichere Lebenschancen öffnet.
Wichtigtuer aber denken selten, sondern handeln sofort nach Faktenlage. Schließlich wollen sie pragmatisch erscheinen, immer sofort wissen, wo es langgeht, um anderen Befehle erteilen zu können oder sie gar zu überrumpeln. Damit können wir sie getrost den Faktendenkern (Nr. 1) zuordnen.
Friedliche, also redliche kompetente, aber bescheiden auftretende Mitmenschen bevorzugen das Funktionsdenken (Nr. 2) oder stehen dieser Denkweise aufgeschlossen gegenüber. Funktionelles Denken erzeugt Erkenntnisse über Zusammenhänge die man auch als „Wissen“ bezeichnen kann.
Dazu wiederum sagt ein bekanntes Sprichwort: „Wissen ist Macht“. Das stimmt nur dann, wenn es sich um Wissen handelt, dass Ihnen ein Wichtigtuer vorenthalten will.
Wenn Sie beispielsweise herausbekommen, dass Ihr Vorgesetzter selbst jene Anweisung schriftlich gegeben hat, die anschließend zu exorbitanten Mehrkosten führte. Und wenn gleichzeitig Ihr Vorgesetzter Ihnen diese Mehrkosten „in die Schuhe schieben“ will, verfügen Sie über die Macht, um diesen Angriff abzuwehren.
Aber lassen wir uns nicht täuschen. Nur wenige Wichtigtuer treten heute artgerecht auf. Sie maskieren sich meist mit oberflächlicher „sozialer Kompetenz“. Lächeln, zeigen Verständnis und umschreiben Vorwürfe nach den Regeln des politisch korrekten Sprachgebrauches (political correctness). So mutiert beispielsweise ein „fataler Fehler“ zu einem „suboptimalen Ergebnis“, was die elitäre Gesinnung des Wichtigtuers unterstreichen soll.
Doch nicht nur Fehler mutieren zu suboptimalen Ergebnissen, sondern ganze Wichtigtuer zu Eliteträgern. Sie drängeln sich auf allen Führungsetagen, üben politische Macht aus und raffen Reichtümer in schwindelerregender Höhe an sich. Alles auf Kosten der Friedlichen.
Dennoch bleibt ein „suboptimales Ergebnis“ ein Fehler. So wie ein Eliteträger letztlich ein maskierter Wichtigtuer bleibt. Ohne Maske erleben ihn meist nur Mitarbeiter oder engste Vertraute. Siehe Ibiza-Affäre.
Unabhängig von allen Masken haben wir jetzt erkannt, wo Eliteträger verwundbar sind. Wo sie ihre Schwachstellen verbergen, mit der wir sie läutern oder vertreiben können.
Wie Sie als angehender Funktionsdenker Ihre Waffen richtig justieren und richtig einsetzen, finden Sie in dieser Schrift wohldosiert in angemessenen Erkenntnishäppchen.
Jetzt wird auch klar, weshalb Funktionsdenken kaum offizielle Unterstützer findet: „Jede Führungskraft, die mit Machtvehikeln, wie Lügen und Scheinkompetenzen ihren Status verteidigen muss, fürchtet sich vor Mitarbeitern, die am Computer nicht nur arbeiten, sondern auch selbstständig vorausdenken.“
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Peinliche Geheimnisse
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Doch es gibt weitere Geheimnisse, mit denen Wichtigtuer unter ihresgleichen prahlen. Geheimnisse, die friedliche Mitmenschen niemals ansprechen, weil sie ihnen peinlich sind.
Sie haben es sicher bereits erfasst. Ich habe von Mobbing gesprochen oder der Demütigung schwächerer. Wichtigtuer gehörten in der Schule meist zu den Mobbern, während bescheiden auftretende Menschen eher zu den Opfern zählen.
Wer Mobbing-Szenen auch nur beobachtet, berauscht sich daran - oder fühlt mit, wenn schwächere gedemütigt oder gar gequält werden. Wichtigtuer berauschen sich, Friedliche fühlen mit, zeigen Empathie, oder fürchten, dass dies auch ihnen passieren könnte.
Damit verändert sich die Gefühlswelt aller Beteiligten mit jedem Ereignis. Denn sie lernen diese Emotionen und reagieren in ähnlichen Situationen entsprechend.
· Mobber, Wichtigtuer oder Eliteanwärter driften in herrschsüchtige psychopathische Gefilde hinein. - Sie reagieren eher mit gespielter Dominanz.
· Friedliche werden immer ängstlicher und trauen sich kaum mehr, den ihnen angemessenen Platz in der Gesellschaft zu erobern. – Sie reagieren meist zurückhaltend, vorsichtig, schüchtern.
So zementiert Mobbing ungleiche Lebenschancen für Friedliche und Wichtigtuer.
Die Ergebnisse von Umfragen zum Mobbing sind aus verschiedenen Blickwinkeln nicht plausibel. Daraus konnte ich nur schätzen: Schüler berichten zu etwa 10 Prozent von erlebtem Mobbing. Doch die Dunkelziffer muss sehr hoch sein. Denn Opfer schämen sich, ihre Schmach einzuräumen und Zaungäste lernen mit. Damit erreicht die Mobbing-Erziehung geschätzt bis zu 80 Prozent der Schulabgänger.
Mobbing und die notwendige Abwehr gehören deshalb zu den ersten Themen, die wir in den kommenden Titeln besprechen werden. Erst danach fallen aufbauende Themen auf fruchtbaren Boden. Also Themen über Erkenntnisse und Praktiken, mit denen Sie „elitären“ Wichtigtuern erfolgreich entgegentreten können. Und damit Sie die gesamte Lesezeit üben, in Funktionen zu denken, frage ich so oft es passt nach dem „Warum“, auch wenn dieses Wort selbst nicht fällt.
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Essenz und Ausblick
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Zu dem sich abzeichnenden Konflikt zwischen den Wichtigtuern und den redlichen Mitmenschen schreibt das Grundgesetz im Artikel 2.1: »Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt«.
Dazu ergänzt Artikel 3.3: »Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden«.
Das ist eindeutig: Wichtigtuer hindern redliche Mitmenschen daran, ihre Persönlichkeiten zu entfalten. Attraktivitäten aber sind angeboren, ebenso wie Rassemerkmale ‒ oder ist schwache Attraktivität etwa eine Behinderung?
Allerdings sehe ich den Rechtsweg hier holprig, denn niemand wüsste zunächst, wie Abhilfe funktionieren soll. Überdies gehören Richter fast ausschließlich zur den Wichtigtuern. Stallgerüche können Abstimmungen für Urteile um bis zu 180 Grad drehen.
Zeit für ein geeigneteres Weltbild. Eines, das Chancengleichheit für alle Menschen schafft und zu bedarfsgerechter Kompetenz führt. Nur so können wir unsere Probleme lösen.
Bemerkung nebenbei: Frauen sind auf dem besten Weg, ihr jahrtausendealtes Joch abzulegen. Warum sollten es die ebenfalls unterjochten weniger attraktiven Mitmenschen nicht schaffen. Immer nach dem Motto, jeder für sich und damit automatisch für alle. Und vielleicht gibt es eines Tages sogar eine Interessengemeinschaft für redliche, aber bescheiden auftretende Mitmenschen. Machen wir´s den Frauen nach.
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Hans-J. Schubert (Dienstag, 02 Juli 2019 21:06)
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