Quellennachweise für das Oszillatorprinzip
Obwohl schon etwa 30 Jahre angekündigt, können Neurowissenschaftler bis heute nicht erklären, wie unsere Gehirne wirklich lernen, erinnern, denken und entscheiden. Erkenntnisse, die angesichts der schwindenden Urteilsfähigkeit als Folge der diagnostizierten »Informations-Überdosis« dringend notwendig sind (Digitale Demenz).
Die Ursachen für den erkennbaren Forschungsstillstand entspringen falschen Glaubenssätzen in der Neurowissenschaft (siehe Link). Deshalb erstickten alle bisherigen Funktionshypothesen zu ganzheitlichen Gehirnfunktionen bereits im Keim. Nur das aus einer wissenschaftlichen Privatinitiative entstandene Oszillatorprinzip erfüllt alle relevanten Forschungsergebnisse. Danach arbeiten unsere Gehirne ganz anders als bisher vermutet.
Kleiner Einblick in das Oszillatorprinzip
Es entstand aus der Erkenntnis, dass zahlreiche aktiven Bauteile des Gehirns (Neuronen, Synapsen, Axone, Dendriten) sich ebenso als Elemente für technische Oszillatoren eignen. Synapsen spielen dabei eine Schlüsselrolle. Mit ihren Lern- und Pushup-Funktionen treiben sie nicht nur schwingende virtuelle Oszillatorschaltkreise, sondern auch deren sekundenschnelle »Geburt« beim Lernen. Diese virtuellen Oszillatorschaltkreise können gleichzeitig tausende Neuronen schnell feuern lassen, um mit rhythmischen elektrischen Impuls-Geschwadern ihre einzigartige Botschaft im Gehirn zu verbreiten – ihre Erinnerung.
Aus gründlichen Recherchen in der Neuroliteratur entstand mit diesen Erkenntnissen eine umfassende Hypothese für ganzheitliche Gehirnfunktionen, die sogar allgemeinverständlich erklärt, wie unsere Gehirne lernen, erinnern, denken und entscheiden. Darüber hinaus erschließt das Oszillatorprinzip alle sozialen Reflexionen der Gehirne, sodass auch gesellschaftliche Phänomene wesentlich wirklichkeitsnäher gewertet werden können.
Alle hier beschriebenen Gehirnfunktionen und sozialen Phänomene lassen sich anhand von spürbaren Gehirnregungen sowie der sozialen Wirklichkeit nachvollziehen. Dies zeigen auch die vier publizierten Hintergrundschriften.
Publikationen
1. Zur aufklärenden Einführung in das Wesen des eigenen Denkens der Medienbericht:
Auf der Spur zu Erfolg und Chancengleichheit.
2. Aufklärend über das Gehirn und als kritisch konstruktiver Beitrag zu den Versäumnissen der Gehirnwissenschaft der Medienbericht: Rätsel Gehirn gelöst.
3.. Für Gehirninteressierte und Wissenschaftler gehirnnaher Disziplinen eine Denkschrift mit dem Titel: Soziale Reflexionen unserer Gehirne.
In English: Social reflections of our brains
4. Für Neurowissenschaftler eine tabellarische Übersicht mit dem Titel: Oszillatorprinzip in Kurzform.
In English: Oszillator principle in short form English
5. Zur vollständigen Erkenntnis über das eigene Denken sowie den für jeden unausweichlichen sozialen Erfolgsraub einschließlich vieler Gegenmaßnahmen das Buch: Erfolgs-Sabotage im Gehirn.
Verifizierung
Dazu verschickte ich 1427 der o.a. Publikationen (2) und (3) an leitende Wissenschaftler gehirnnaher Disziplinen. Daraus resultierten 68 Antworten, 49 förmliche und 19 konstruktive. Kein Kommentar stellte die wissenschaftliche Substanz des Oszillatorprinzips infrage.
Allerdings zeugten die konstruktiven Antworten von einer recht oberflächlichen Wahrnehmung, was einige Wissenschaftler mit fehlenden interdisziplinären Kenntnissen entschuldigten. Mehrere Anregungen erhielten dennoch wertvolle Ergänzungen, die ich gern eingefügt habe – dafür vielen Dank.
Verantwortlich für den Text
Hans-J. Schubert
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- Buch: Erfolgs-Sabotage im Gehirn
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