Das Oszillatorprinzip
Aus der Serie: Warum wir unser Denken begreifen
müssen
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Nur wer begriffen hat, wie unsere Gehirne lernen, erinnern, denken und entscheiden, findet die richtigen Wege zu Erfolg und Chancengleichheit. Die Türen dazu stehen jetzt offen, denn unsere Gehirne arbeiten viel verständlicher, als Wissenschaftler es prophezeit haben.
Das Dilemma der fehlenden Chancengleichheit könnte recht bald entschärft sein; denn das erste, bisher weltweit einzige Konzept für Gehirnfunktionen liegt jetzt vor. Geboren aus wissenschaftlichen Ergebnissen sowie dem Denksprung, dass Oszillatoren all unsere Gedanken tragen. In seinem Buch »Erfolgs-Sabotage im Gehirn« beschreibt Hans-J. Schubert neurophysikalisch hinterlegt, wie Gedanken-Oszillatoren entstehen. Wie sie Erinnerungen speichern, wiedergeben und mit Hilfe von Emotionen denkend entscheiden.
Das einfache, für jeden verständliche Oszillatorprinzip verbindet bekannte Teilfunktionen des Gehirns vollkommen plausibel mit allen erfahrbaren Gehirnregungen. Jeder wird damit seine eigenen Denkvorgänge begreifen und optimieren können. Der erste Schritt zur Chancengleichheit.
Ferner führt das Oszillatorprinzip direkt zur sozialen Dynamik unseres Denkens. Zeigt damit Erfolgschancen, aber auch, welche Gefahren auf Gehirne lauern, wenn sie mit Faktenwissen ohne einsichtige Zusammenhänge überfüttert werden. Gefahrensystematiken, die jede soziale Gesellschaft ungewollt zu einer »Räuberbande« für den Erfolg strebsamer Menschen mutieren lässt.
Wer jedoch den Teufelskreis des sozialen Erfolgsraubes begriffen hat, steht kurz vor dem zweiten Schritt zur Chancengleichheit. Mehr über das Oszillatorprinzip enthält die Publikation "Oszillatorprinzip in Kurzform".