Und wie bitte können wir dennoch gewinnen?
Den Erfolg endlich aus dem Käfig des Zufalls befreien!
Exklusivbeitrag zur Einführung
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Eigentlich sollten wir bei den Jüngsten beginnen, denn sie müssen noch ihr ganzes Leben unter der permanenten Gehirnsabotage leiden. Doch ohne aufgeklärte Eltern und Betreuer, gibt es auch für sie kein Entrinnen.
Zum Link auf dem Bild:Mobbing im Kindergarten ist eine besonders prägende Gehirnsabotage.
Zur Aufklärung gehört zunächst ein Verständnis dafür, wie unsere Gehirne wirklich funktionieren. Und zwar so, dass Sie auch etwas damit anfangen können. Schließlich wollen Sie erkennen, weshalb Erfolgsstreben nur selten belohnt wird und warum meist nur andere den Erfolg entführen.
Der Oszillator: – Das Buch »Erfolgs-Sabotage im Gehirn« erläutert erstmalig und für jeden verständlich das Gehirn nach dem Oszillatorprinzip. Hier erfahren Sie gleich zu Beginn, wie das Gehirn zum Denken kommt, Entscheidungen trifft und ganz besonders, wie es soziale Kontakte auswertet. Diese Einsichten werden Ihnen bereits viele Zweifel bestätigen, die Sie im Laufe Ihres Lebens angehäuft haben. – Es ist die Grundlage für nachhaltigen Erfolg.
Zum Link auf dem Bild: Feuernde Neuronen im Gehirn einer Maus. ... Teil eines pulsierenden, Gedanken tragenden Oszillators mit tausenden Neuronen. Jedes Neuron setzt sich in einem starken Ast (Axon) fort, der sich aufteilt in feinere Äste. 100 Billionen dieser feinen Äste tragen beim Menschen das Gedächtnis und steuern alle Handlungen.
Erfolgsbarrieren: – Doch die Einsichten zum Gehirn öffnen den Blick auf kaum geahnte Barrieren. Bestehend aus den bisher völlig verkannten Bedeutungen der sozialen Größen wie Wahrheit, Anerkennung und Attraktivität. Hinter diesen Größen verbergen sich nämlich die sozialen Treibriemen für Macht und Erfolg. Ihr wahrer Charakter wird erst im gedanklichen Scheinwerferlicht der erkannten wirklichen Gehirnfunktionen deutlich. – Diese Erfolgsbarrieren zeichnen hauptverantwortlich für die Sabotage unserer Gehirne.
Einsichten: – Nach diesen Erkenntnissen werden Sie sich zurücklehnen und denken: „Jetzt wird mir klar, weshalb ich nicht den gewünschten Job bekommen habe oder weshalb ich im Freundeskreis nur der Wasserträger bin.“ Und ganz sicher werden Sie auch erkennen, warum Sie im Konkurrenzkampf um einen attraktiven Beruf nur vorletzter Sieger waren.
Lernen? – Aber vielleicht denken Sie jetzt: „Wie soll ich das alles lernen. Werden wir nicht schon genug gequält mit neuen Gesetzen, Vorschriften, Betriebsanweisungen und mehr?“ – Hier darf ich Widerspruch anmelden. Im Buch »Erfolgs-Sabotage im Gehirn« gibt es nichts zu lernen. Es besteht aus einer Kette von Erkenntnissen. Und Erkenntnisse bereiten immer Freude und Genugtuung.
Erkenntnisdenken: – Denken in Erkenntnissen, dass ist der Kontext des Buches. Nur mit Erkenntnissen überwinden wir die Qual des Lernens. Zum Beispiel bewahrt uns die Erkenntnis, dass alle Gegenstände infolge der Schwerkraft zu Boden fallen, vor dem stupiden Lernen von abertausend Begriffen. Leider verdrängt das Getöse dieser Welt das Erkenntnisdenken mehr und mehr. – Kein Wunder, wenn Erfolglosigkeit zur Volksseuche mutiert und Führungskräfte oft nur noch damit beschäftigt sind, falsche Entscheidungen zu vertuschen.
Erfolgsglück: – Natürlich kann diese Webseite das Buch nicht vollständig erklären, doch vermittelt sie mit vielen dargelegten Irrtümern einen Eindruck über erkenntnisreiche Wege zum Erfolg. Wege, wie sie scheinbar von derzeit Erfolgsreichen praktiziert werden, ohne dass sie sich ihres besonderen Glückes bewusst sind. Denn sie erlebten zwar auch die Gehirnsabotage, doch zufällig unter günstigem Vorzeichen. – So gesehen, ist Erfolg bisher nur Zufall. Erst aufgeklärt lassen sich alle Abseitsfallen erkenntnisreich entlarven und eliminieren.
Erfolgsraub ist der Lieblingssport aller zufällig erfolgreichen Zeitgenossen. Ein kaum bewusster Sport mit vielen Gesichtern, aber nur einem einzigen Ziel: Erfolgsbarrieren errichten für alle nach Erfolg suchenden Mitstreiter.
Wer jedoch die verborgenen Barrieren kennt, wird sich von Erfolgsräubern kaum noch »ins Boxhorn jagen lassen«. - zum Buch
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